Beginn der Projektarbeit

Wie stellte sich die Gruppe zusammen, wie fanden wir unseren Auftraggeber und was passiert derzeit bei der Projektarbeit.

 

Zu Beginn unseres Studiums war sehr schnell klar, dass wir eine wissenschaftliche Arbeit schreiben müssen. Diese ist ein fester Bestandteil des Studiums.

Das Thema war am Anfang noch sehr weit weg, schließlich würden wir ja erst in dreieinhalb Jahren unser Examen machen.

Schneller als wir glaubten, waren eineinhalb Jahre vorbei und so kam die Arbeit  in großen Schritten auf uns zu.

Zu dieser Zeit wussten wir bereits was es heißt, neben der Arbeit noch zu studieren.

Jeden Dienstag und Mittwoch, abends jeweils vier Stunden und jeden zweiten Samstag morgens fünf Stunden in Vorlesungen zu sitzen und die Anforderungen, die an uns gestellt wurden, zu erfüllen.

Nach eineinhalb Jahren, ist es nun soweit, wir müssen mit der Projektarbeit beginnen. Fester Bestandteil der Arbeit ist, die wissenschaftliche Ausarbeitung eines betriebswirtschaftlichen Themas.

Idealerweise mit einem Ergebnis, welches  im Unternehmen angewendet wird.

Durch das Ergebnis sollte das Unternehmen eine Verbesserung bestehender Strukturen erzielen, oder eine Erweiterung implementieren.

Es gibt ein vorgegebenes Zeitfenster mit diversen Meilensteinen, so dass wir dann im November 2018 hoffentlich erfolgreich unsere Arbeit vor dem Plenum präsentieren können.

Vorgabe ist es, diese Arbeit in einer Gruppe zu erstellen, von mindestens drei und maximal vier Personen.

Da wir zu dieser Zeit nur noch acht Studenten in unserem Kurs waren, standen schnell zwei Gruppen mit vier Studenten fest.

Wer aufgepasst hat wird feststellen, nur diese Gruppengröße war möglich ?

 

Nun wurden wir aktiv

Hoch motiviert trafen wir uns in der Gruppe am 17.02.2018 zum ersten Brainstorming.

Eigentlich hatten wir Zeit bis zum 06.03.2018 die Gruppen festzulegen.

Aber warum kostbare Zeit verschwenden, wenn wir doch längst alles geklärt hatten?

Wir wollten uns nicht von solchen Formalien aufhalten lassen und legten los.

Die erste Idee war, Lucas Arbeitgeber, die Familien und Krankenpflege in Bochum, als Auftraggeber zu gewinnen.

Unsere Idee war, eine Kooperation zwischen dem Reisebüro der Familien und Krankenpflege und einem Autismus Zentrum zu initiieren, um Reisen für Menschen mit Autismus anzubieten.

Eine andere Idee war ein Marketingkonzept für das Reisebüro zu entwerfen.

Doch erstens kommt es immer anders und zweitens als man denkt ?

Wenn man die Augen und Ohren im Bekanntenkreis ein wenig offen hält, kommt einem manchmal der Zufall zu hilfe.

Stefan Maas, einer der beiden Gründer von SOMAVIEW, erzählte, dass das Produkt „Baby AR“ noch 2018 auf den Markt eingeführt werden soll.

Die beiden Gründer sind beide tolle Entwickler, nur im Punkt Marketing gab es einige Schwächen.

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort, kann man da nur sagen.

Es war doch unser urspünglicher Plan ein Marketingkonzept zu erstellen.

SOMAVIEW brauchte genau zu dieser Zeit Hilfe in diesem Bereich.

Es war recht schnell klar, dass alles gut harmonierte und für beide Seiten nur eine Win-Win Situation am Ende rauskommen kann, denn kein Marketing ist immer noch schlechter, als alles was bei uns raus kommen könnte 😉

 

Von vornherein wussten wir was wir NICHT wollten.

Zur Datenerhebung und Auswertung wollten wir KEINEN Fragebogen erstellen, denn dass wird von 98% aller Gruppen schon gemacht.

Da wir auch vorhandene Daten für die Arbeit nutzen können, ist dies auch nicht notwendig?

Der weitere Schritt ist nun, ein Abstract zu schreiben und die Projektarbeit mit den erforderlichen Schritten und Zielen zu definieren, so dass am 29.05.2018 unser Projektantrag hoffentlich genehmigt wird.

Bei unserem letzten Treffen am 17.03.2018 haben wir die groben Punkte besprochen, einen Zeitstrahl begonnen und uns entschieden, diesen Blog hier ins Leben zu rufen.

Wie Ihr seht wurde der Blog direkt umgesetzt?

Nun erst einmal genug für heute und bis bald.

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